Fützen - ein Stadtteil von 78176 Blumberg
Fützen - ein Stadtteil von 78176 Blumberg

Unser Ort stellt sich vor

 

Blick vom Bahnhof

 

Blick vom Bahnhof

 
   
 

Fützen, eingebettet zwischen Randenmassiv, Buchberg und Wutachschlucht, ist seit 1975 ein Stadtteil von Blumberg/Baden. Trotz der Lage an der Grenze zur Schweiz bestehen durch die B 314 Richtung Basel und Bodensee schnelle Verkehrsverbindungen, aber auch zur Autobahn nach Stuttgart und über die B 27 / B 31 nach Freiburg. Der schnellste Kontakt zur Schweiz ist die N 4 Richtung Schaffhausen, von wo aus man rasch das dortige Autobahnnetz erreicht.

 
 

Seit Anfang der 90er-Jahre ist unser Ort vom Durchgangsverkehr entlastet, da dieser über eine ortsnahe Umgehung geleitet wird. Dadurch hat die Wohnqualität eine wesentliche Aufwertung erfahren. Eine ansprechende Gestaltung der Dorfmitte und nahezu der gesamten Ortsstraßen im Zusammenhang mit der Neuverlegung der Kanalisation trug ebenfalls wesentlich dazu bei. Mit der Kanalisation wurde am Ortsausgang Richtung Waldshut ein Kläranlage errichtet, welche die Abwässer aus Fützen, Epfenhofen und Randen reinigt. Ein Anschluss dieser Stadtteile an das zentrale Klärwerk in Achdorf war aus technischer Sicht nicht realisierbar.

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Kläranlage

 
  Umgehung B314
 

Umgehung B 314

 
 
Baugebiet
 

Baugebiet “Im Bohl”

 
 

Die Einrichtung des Baugebiets “Im Bohl”, in welchem 13 Bauplätze ausgewiesen sind, wird das Ortsbild weiter abrunden Im Ortsbereich wurden in den letzten Jahren bereits einige Baulücken geschlossen, was sich positiv auf das Gesamtbild auswirkte. Private Initiativen zur Hausgestaltung, und somit zur allgemeinen Dorfverschönerung, führten schließlich im Jahr 2002  dazu, dass auf Anregung des Ortsvorstehers, Ewald Gut, die Teilnahme am Wettbewerb “Unser Dorf soll schöner werden” beantragt wurde.

 
  Pfarrkirche St. Vitus
 

Pfarrkirche St. Vitus

 
  St. Vitus-Kirche
 

Kirche St. Vitus

 
  Deckenmalerei St. Vitus-Kirche
 

Deckengemälde

 

Die als erhaltenswertes Baudenkmal eingestufte St. Vitus-Kirche wurde gegen Ende des letzten Jahrhunderts komplett renoviert (innen und außen), was  maßgeblich dazu beitrug, dass dieses geschichtsträchtige Gebäude nun wieder einen markanten Punkt im Dorfbild repräsentiert.

 

Unterhalb der Pfarrkirche steht das imposante Pfarrhaus, dessen Grundstücksfläche von einer mächtigen Natursteinmauer umgrenzt wird.
Im Gewölbekeller hat die Pfarrgemeinde im Jahr 2001 einen freundlich gestalteten Versammlungsraum mit Mehrzweckcharakter geschaffen.

 
  Pfarrhaus
 
Schul- und Rathaus

Pfarrhaus

 
 

In der Dorfmitte befindet sich auch das Schul- und Rathaus, in dem die Kinder aus Fützen und dem Nachbarort Epfenhofen gemeinsam unterrichtet werden. An der Grundschule Fützen sind derzeit drei Lehrkräfte tätig, Fachlehrer für Religion kommen von auswärts an die Schule. Der Kindergarten für beide Ortschaften ist in Epfenhofen eingerichtet.

Schul- und Rathaus

 

Durch eine komplette Außenrenovierung im Zusammenhang mit der Dacherneuerung im Jahr 2000, hat die in einiger Entfernung davon stehende “Buchberghalle”, früher eher ein recht  schmuckloses Mehrzweckgebäude, ihr Aussehen positiv verändert.

  Buchberghalle
 

Buchberghalle

 
 

Mit etwa 750 Einwohnern gehört Fützen zu den drei größten Ortsteilen der Stadt Blumberg. Die Struktur der Bevölkerung hat sich allerdings in den letzten Jahren stark verändert. Gab es zu Beginn der 70er-Jahre noch viele landwirtschaftliche Betriebe, so hat sich diese Zahl in den letzten Jahren wesentlich verringert. Heute findet man nur noch wenige Landwirtschaften im Ort, wovon man fünf als Großbetriebe einstufen kann. Dazu kommen noch ein paar Nebenerwerbsbetriebe.

Der größte Teil der Bevölkerung hat heute seinen Arbeitsplatz in Blumberg oder der weiteren Umgebung, teilweise auch in der Schweiz, da es im Ort selbst, abgesehen von einigen Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben, keine größeren Unternehmen gibt.

 
Blick in die Wutachschlucht
 

Blick auf die Wutachschlucht

 
 
  Orchidee  
 

Orchidee

 

Landschaftlich hat die Fützener Gemarkung eine große Bandbreite zu bieten, da sich die Gemeindefläche vom tiefsten Punkt bei ca. 500 m ü. NN bis zum höchsten Gipfel “Hoher Randen” auf 924 m ü. NN erstreckt.

Ein gut ausgebautes Netz von Rund- und Zielwanderwegen eröffnet zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung der Umgebung, die mit Raritäten im Bereich von Flora (Orchideen) und Geologie (Versteinerungen),  aufwarten kann und bietet oftmals schöne Fernsicht auf Schwarzwald, Vogesen, Bodensee und Alpenkette an.

Versteinerung
 

Versteinerung

 
  Blick auf den Schwarzwald
 

Blick auf den Schwarzwald

 

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© Michael Müller